...oder die Auflösung des Romantikprogramms
Alle Frauen träumen von einem Mann, der einem Superhelden gleich den Weg für sie ebnet, der alle Schwierigkeiten von ihr fern hält, sie auf Händen trägt und sie schützt vor den Unwegsamkeiten des Lebens. Wer will nicht gerne an den Prinzen auf dem weißen Pferd glauben und an das ewig dauernde Happy End?
Die Frau ist dann in der Rolle der Prinzessin, die verehrt und angebetet wird, einem Star gleich und der Mann hat nur Augen für sie, obwohl er jede Andere haben könnte. Er begehrt sie heiß und innig und wartet auf mit einem Traumkörper, durchtrainiert, männlich markanter Duft, ein Gesicht wie ein römischer Gott.
Wer kennt ihn nicht diesen Teenagertraum, aus dem fast alle Liebesromane und Kultfilme entspringen? Und wer von uns träumt nicht davon, sich den Mann backen zu können, aus den Zutaten, die wir auswählen? Ein Mann, der in allem dem entsprechen muss, dass er unseren Vorstellungen genüge leistet? Die perfekte Mischung aus Gentleman, Macho, Abenteurer, Winner und Softie. Jede Frauenzeitschrift ist voll davon und nährt das dahinter liegende Programm, das Ursache ist für unglaublich viel Schmerz, Leid und verpfuschtem Leben. Das Romantikprogramm.
Es erzeugt die Sucht, sich verlieben zu wollen, weil wir uns nur dann lebendig fühlen. Es suggeriert uns, nur durch unsere jetzt noch fehlende Hälfte, würden wir uns endlich ganz fühlen. Verlieben kann nur in der Illusion aufrecht erhalten werden, in der Wahrheit kann es keine Kraft. Solange wir uns verlieben wollen, uns danach verzehren, solange kann die Liebe in uns nicht wirksam werden, die der Wahrheit entspricht. Wenn wir verliebt sind, projizieren wir unser Licht auf unseren Partner, erhöhen ihn und automatisch setzen wir uns selbst herab. Deswegen endet dieses Verliebtsein immer tragisch, mit einem Platzen der Illusionsblase, wo wir erkennen, dass der andere gar nicht der ist, für den wir ihn gehalten haben.
Weil wir glauben, der Mann müsste unseren Idealen entsprechen, er müsste so aussehen, sich so verhalten, so reden, sich so anziehen wie wir es wollen, kann er nie er selbst sein. Ein solcher Mann ist ein Kastrat, dem seine Potenz geraubt wurde, schon bevor er sie zum ersten Mal unter Beweis stellen kann. Wie kann ein Mann ein Mann sein, wenn er sich unserem Ideal beugen muss, nur damit wir auch hoheitsvoll bereit sind mit ihm zu reden?
Wer von uns hat noch nie erlebt, wie unsere Träume schmerzhaft zerplatzen, sobald der Angebetete auch nur einmal nicht genau unseren Vorstellungen entspricht? Wie wir dann gleich zutiefst verletzt sind, ihn in Frage stellen, uns selbst gleich mit und in nicht enden wollendem Schmerz versinken. So wie er einst glorifiziert wurde, wird er dann verteufelt.
Die wahre Liebe erzeugt NIEMALS Schmerz. Sie erlöst, befreit und verbindet.
Wer hat nicht auch geglaubt, Liebesbeziehungen wären wie im Film oder in den Romanen? Wer von uns Frauen ist nicht auch dem Romantikprogramm auf den Leim gegangen? Die Männer natürlich auch, auch wenn sie anders darauf reagieren: Mit Nüchternheit, Rationalisierung, Blocken, Flucht oder Angriff. Wie viel Schmerz, wie viel Lebenszeit und -energie geht damit verloren? Ganz zu schwiegen von der Lebensqualität...
Wer kennt es nicht, dieses beständige Suchen nach einem Mann, auch selbst dann, wenn wir schon einen an unserer Seite haben? Wie eine Sucht, eine Abhängigkeit, eine Droge ohne die wir nicht leben können, checken wir beständig potenzielle Kandidaten aus, mit denen wir das Spiel verstärken könnten. Und einer Süchtigen gleich suchen wir beständig das, was uns immer noch mehr zerstört. Dabei geht es hier nicht um Liebe, wir nennen es nur so, weil es die Illusion aufrecht erhält. Hier geht es um Ablenkung, um Machtkampf, um Versklavung!
Weißt du, wann Paare in dieser Weise „glücklich“ sind? Wenn sie gemeinsam die perfekte Illusion aufrecht erhalten. Wenn er wie Adam funktioniert, sie wie Eva und sie beide perfekte Rollenmodelle sind. Wenn nur einer von beiden einen Hauch Individualität oder Wahrheit entwickelt, kommt Sand ins Getriebe der Pseudo-Liebe. Sie setzt voraus, dass sich niemals etwas ändert, nichts in Frage gestellt wird, niemand ausbricht, niemand authentisch ist. Das ist der Preis, den wir bisher für unsere Illusion vom großen Glück gezahlt haben. Dann konnten wir die Illusion haben, dass in unserem Leben alles in Ordnung ist, dass wir eine "gute" Beziehung führen, bis das der Tod uns scheidet. In Wahrheit sind diese Beziehungen hoch toxisch, weil beide gegenseitig ihr wahres Selbst vergiften, damit es nicht in Erscheinung treten kann. Beide hindern sich gegenseitig am erwachen, am wachsen, am bewusst werden. Keiner von beiden kann sein authentisches Leben führen.
Es ist Zeit für eine erlöste Weiblichkeit in uns Allen!
Nur die erlöste Weiblichkeit kann diese Unstimmigkeiten erfassen. Indem sie sich den Illusionen stellt, sich mit ihnen konfrontiert und sie annimmt, beginnen sie sich zu erlösen. Und das ist auch der Weg der Erlösung für die Weiblichkeit selbst. Erst wenn diese in der Wahrheit ist, können die Beziehungen gesunden. Nur sie erkennt die Versklavungen und findet Wege, sie aufzulösen. Denn die erwachte Weiblichkeit IST Liebe. Sie verkörpert sie. Im Mann und in der Frau.
Es gab eine Zeit im Matriarchat, als weibliche Wesen sehr machtvolle Göttinnen waren. Aus dieser Zeit stammt die Grundlage für die Schöpfung, die männliche Wesen extrem unfrei und inauthentisch gemacht hat und das männliche Rollenmodell „Adam“ geschaffen hat. Das war ein Missbrauch der weiblichen Schöpferkraft am Mann und ich bitte hier stellvertretend für alle Frauen, alle Männer um Vergebung. Wir wussten nicht, was wir taten und noch weniger, welche Konsequenzen das mit sich bringt. Die meisten Männer fühlen sich extrem unbehaglich in der Rolle des Opfers, widerspricht es doch in jeder Weise dem Heldenepos. Lieber sind sie Täter – ähneln damit dem Helden, weil sie handeln. Indem sie das Opfersein aber annehmen, erlöst sich in ihnen die matriarchale Verletzung, die sie daran hindert authentisch Mann zu sein und sie entwickeln ihren konstruktiven Schöpfer.
Wenn wir Frauen an dieser Stelle nicht die Verantwortung für diese unbewusste Schöpfung übernehmen, hört dieser Machtkampf und der damit verbundene Missbrauch niemals auf. Bei uns erlöst sich hingegen die patriarchale Verletzung, indem wir uns unsere Täterschaft bewusst machen. Viele Frauen spalten die damit verbundenen Gefühle ab, verdrängen oder unterdrücken sie. Denn sie machen handlungsunfähig und sind nicht angenehm. Wenn sie hingegen bewusst erlaubt werden, ist das sehr viel einfacher. So kommen wir aus dem Opfer (in dem wir uns durch die patriarchale Herrschaft fühlen) heraus in den Schöpfer. Erst wenn Täter und Opfer sich in uns vereinen, kann der bewusste Schöpfer da sein. Unbewusste Schöpfungen sind IMMER zerstörerisch und sie wirken so lange, bis sie uns vollständig bewusst geworden sind, wir sie annehmen, uns selbst vergeben und neue Entscheidungen treffen. Eine neue Schöpferentscheidung könnte sein: "Ich gebe frei. Ich nehme an. Ich werde weit und gebe Raum."
Der bewusste Schöpfer erwächst aus der Vereinigung von Täter und Opfer IN UNS!
Alle weiblichen Wesen haben diese Schöpfung der männlichen Unterdrückung gemeinsam geschaffen, also ist es auch unsere Verantwortung, sie nun gemeinsam zu transformieren, indem wir sie annehmen und den Schmerz fühlen, den sie erzeugt hat. So entwickeln wir Schöpferbewusstsein und Ethik, so dass wir in Zukunft unsere Schöpferkräfte nie mehr missbrauchen können. Nur so kann sich dann in uns Frauen auch unsere innere Männlichkeit endlich entfalten.
Natürlich formten die Männer im Patriarchat ihre schöpferische Antwort und setzten ihre Macht dafür ein, die Frau zu unterdrücken und zu spalten in die brave, dienende, fürsorgliche „Eva“, während sie ihr Vergnügen mit der wilden, ungezügelten, sexy „Lilith“ finden. Seitdem müssen wir Frauen uns entscheiden, ob wir Heilige oder Hure sein wollen. Tatsächlich können wir uns aber gar nicht entscheiden, weil die Rollenmuster schon festgelegt sind und wir können niemals beides sein. Und jetzt sind es die Frauen, die sich eingeengt in Korsetten wiederfinden, die sich verhalten und anziehen müssen, wie die Männer es wollen. So kann keine Frau authentisch sein und sie vergisst über die Jahrtausende gar, was Frau sein bedeutet. Mann und Frau zerstören sich gegenseitig, solange das Romantikprogramm aktiv ist.
Wir sind uns also quitt. Frauen haben Männer seelisch und emotional manipuliert und zu ihren Zwecken missbraucht und Männer haben Frauen physisch und geistig Gewalt angetan, um ihr Ziel zu erreichen. Wir stehen uns in nichts nach. Wie könnte es auch anders sein, sind wir doch einander ebenbürtig, in Wahrheit Eins.
Es handelt sich hier um ein kollektives Programm, das in allen Menschen unterbewusst wirksam wird, durch das Frauen und Männer sich gegenseitig versklaven, damit viel Leid erzeugen und das verhindert, dass sie auf diese Weise wirklich zueinander finden können.
Immer abwechselnd sind beide entweder der Verführende und Lockende oder der Gefangene, Haltlose. Dieses Machtspiel erzeugt einen Sog, eine Sucht und es zieht beide in die Illusion und hält sie im Ego gefangen. Es hält beide klein und abhängig, es kann weder Reifung noch Wachstum stattfinden. Beide sind in einer Forderungs- und Erwartungshaltung dem anderen gegenüber, jeder von beiden fragt nur danach, wie er am meisten vom anderen profitieren kann.
Das Programm verspricht uns Einheit, Verschmelzung, Glück, Heilung, Lebendigkeit, Leidenschaft, Sex und Liebe. Es suggeriert Erlösung aus allem Elend. Und doch ist all das nur Illusion, nur die Verheißung davon. Weil wir das Ziel nie erreichen, halten wir fest daran, in der Hoffnung, es würde noch eintreten. All das ist tief unterbewusst.
Es arbeitet auf diese Weise an der Auslöschung des weibliches Selbstes (während das männliche Selbst erst gar nicht da sein konnte). Es lenkt ab von der großen Kraft, die nicht zum Zuge kommen soll. Der Lebenskraft. Wir verlieren das Wesentliche in unserem Leben aus dem Auge, weil das Unwesentliche uns so beschäftigt hält.
Das Wesentliche in unserem Leben sind immer wir SELBST.
Also hier mein Appell: Lasst uns gemeinsam dieses Programm entlarven, denn wenn es als solches bewusst wird, funktioniert es immer weniger. Nur durch Bewusstsein lässt es sich auflösen. Vor allem Bewusstsein darüber was Liebe ist. Lasst uns einander frei geben und den Raum halten für das ergänzende Andersartige: Es darf da sein, auch wenn es ganz anders ist, als wir selbst. Lasst uns gemeinsam wachsen in der Vergebung, Annahme, Hingabe und im Vertrauen.
Die Getrenntheit von Männlichkeit und Weiblichkeit sind die Stützpfeiler der globalen Illusion, in der wir bisher lebten. Lasst uns hingegen Verbundenheit und Ausgleich schaffen, damit die Wahrheit endlich das Kartenhaus zum Einstürzen bringt und alles Leid beendet. Es ist an der Zeit, dass Männer und Frauen, alle Menschen, einander wahre Freunde und Partner werden. Findest du nicht auch? Mache dir bewusst, dass diese Form der Versklavung die Grundlage für jede andere Form der Unfreiheit ist.
In Zeiten, wo die Unfreiheit im Außen immer deutlicher wird,
ist es ein nahezu revolutionärer Akt sich innerlich SELBST zu befreien.
Denn hier hat die Versklavung begonnen, also müssen wir sie auch hier beenden: Indem jeder von uns in die Selbstverantwortung geht. Wir selbst haben das erlaubt und wenn wir darüber die Schöpferverantwortung übernehmen, können wir es auch beenden. Der Geschlechterkampf ist die Ursache für JEDEN Kampf. Also schaffen wir Frieden zwischen unserer inneren Frau und unserem inneren Mann. Also erlauben wir es beiden gleichermaßen präsent zu sein. Wir öffnen uns als Weiblichkeit, um das Licht der Männlichkeit zu empfangen. Wir machen uns weit uns geben ihm Raum. Mit deiner Entscheidung dafür beginnt es!
Das Romantikprogramm ist die Verheißung von Liebe, bringt in Wahrheit aber Leid, Schmerz, Verlust, Getrenntheit und stärkt so das Ego. Durch seine Wirkung zeigt es uns, dass es das Gegenteil von Liebe ist. Sie macht die Liebe eng und klein, denn sie richtet sich auf einen einzigen Menschen, von dem vermeintlich unser Lebensglück abhängt. Sie lenkt uns ab von uns selbst und richtet unseren Blick nach außen, weil scheinbar von dort die Erfüllung kommt.
Liebe schafft immer Freude, Glück, Erfüllung und Verbundenheit. Liebe ist Annahme von Andersartigkeit, dem anderen Raum geben für sein So Sein. Liebe ist unendlich weit, weich, alles vereinend, voller Hingabe, Mitgefühl und Vergebung. Wenn diese Kräfte nicht wirksam werden, so ist es nicht die Liebe. Sie bezieht alle Menschen mit ein, vor allem aber zunächst uns selbst. Denn nur wenn wir selbst im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit stehen, wir uns selbst lieben, können wir auch andere lieben.
Jetzt ist es besonders an uns Frauen, uns zu erinnern, dass wir Wesen der Liebe sind. Denn nur wenn wir in unserer Weiblichkeit Liebe sind, kann die Männlichkeit das Licht sein. Das Licht braucht die Liebe, um sich in dieser Welt entfalten zu können. Es braucht einen unendlich weiten Raum, damit es voll da sein kann. Es braucht erlöste Weiblichkeit, die sich voller Freude öffnen und hingeben kann an die Männlichkeit. Die bereit ist, sich dafür zu engagieren, dass auch die Männlichkeit sich endlich manifestieren kann und wir somit dann endlich einmal einen erlösten Mann an unserer Seite haben können.
Teil des Romantikprogramms ist es also auch, dass wir unbewusst unsere innere Männlichkeit auf äußere Männer projizieren und Männer ihre unbewusste Weiblichkeit auf äußere Frauen projizieren. Lösen können wir diese Verstrickungen nur, wenn wir in die volle Verantwortung für unsere innere Frau UND unseren inneren Mann gehen. „Alles, was ich in dir verehre, bin ich SELBST.“ Aber auch: „Alles, was ich in dir verteufele, bin ich SELBST:“ Die anderen sind einfach nur unsere Spiegel…
Nur indem wir unsere Verstrickungen lösen, alle Aspekte zu uns zurückholen, hört der Schmerz auf, endet die Sucht. Jede Sucht ist in Wahrheit eine Suche. Eine Suche nach den Teilen von dir selbst, die dir verloren gegangen sind. Erinnere dich daran: Du suchst nach dir selbst! Also findest du die Antwort Innen und nicht Außen.
Bei jeder Trennung von einem Partner wird die ursprüngliche Trennung von Männlichkeit und Weiblichkeit getriggert, die sehr schmerzhaft war und Grundlage für eine große Illusion. Wir alle glaubten bisher, dass wir nur unserer geschlechtlichen Identität entsprechen und der ergänzende Gegenpol ausschließlich im Außen zu finden sei. In Wahrheit sind wir androgyne Wesen und gleichermaßen männlich wie weiblich - in jedem Menschen. Die andere Seite ist uns nur unbewusst, aber weiterhin existent. So lange sie uns unbewusst ist und wir sie so getrennt von uns halten, wirkt sie als Schattenwesen auf uns ein. Erst wenn diese alte Getrenntheit heilt, indem IN uns Mann und Frau gemeinsam kooperativ zusammen wirken und sich vereinen, können wir auch im Außen gesunde Beziehungen führen. Dann haben wir das Romantikprogramm in uns erlöst.
Du kannst es verändern – es beginnt IN DIR! Indem DU dich entscheidest Liebe zu sein und sie zu verströmen. Indem DU aus der Liebe heraus handelst und aktiv wirst für andere.
Es ist an der Zeit für geheilte, reife Partnerschaften. Findest du nicht auch?
Wenn du Unterstützung willst, um das Romantikprogramm in dir zu erlösen, so freue ich mich auf deinen Kontakt!
Autorin: Christel Himmelreich
Hallo, ich bin Holistischer Coach und führe Menschen, Unternehmen und Organisationen auf ihrem eigenen Weg durch spirituelle Erwachensprozesse in die Ganzheit. Meine Mission ist es, auch dir die geistige Welt sichtbar und fühlbar zu machen. Meine Arbeit ist autodidaktisch entwickelt – ich arbeite ausschließlich mit dem Wissen und Können, das ich durch geistige Innenarbeit und im Zusammenleben in spirituellen Partnerschaften mit anderen Menschen selbst erworben habe. So sind auch die Blogartikel Berichte authentischer Erfahrungen und Erlebnisse. Sie sind Zeugen eines spirituellen Lebens - pure Praxis!
Wenn du dir Bewusstsein erarbeiten möchtest, weibliche Führungskraft entwickeln willst oder deine Schöpferkräfte entwickeln willst, freue ich mich darüber, dich begleiten zu dürfen. Und natürlich auch dann, wenn du einfach nur erwachen willst!
Vereinbare noch heute ein Erstgespräch um meine Arbeit kennen zu lernen! Folge mir auf meinem Telegram Kanal und entscheide dich geistig teil des lichtvollen Netzwerks zu sein!
Renate (Donnerstag, 13 Januar 2022 08:12)
Wow! Einfach nur wow!
So ist es. In Worte gefasst und glasklar. DANKESCHÖN